Fast 300 Zuhörerinnen und Zuhörer zog der Extremkletterer Thomas Huber, der jüngere der „Huberbuam“, mit seinem Vortrag „Sehnsucht Torre“ in der Langenselbolder Klosterberghalle für über zwei Stunden in seinen Bann. Er berichtete von seinen Sehnsüchten, von den Erlebnissen, die ihm in seinen nun mehr als 10 Jahren auf großen Expeditionen begegnet sind, von Erfahrungen des Scheiterns, von dramatischen Ereignissen, aber auch von triumphalen Momenten in seiner Karriere.
Seine natürliche und gleichzeitig fesselnde Art nahm alle die, die gekommen waren, mit nach Pakistan und Patagonien, aber auch mit in die Lebenssituationen, in denen nicht klar war, wie es weitergehen würde.
„Wir sind sehr froh, ihn hier in Langenselbold erlebt zu haben,“ zog Erika Labes, Vorsitzende der Sektion, zufrieden Bilanz. Durch die Unterstützung der Sparda-Bank Hessen war es möglich geworden, Thomas Huber in den Main-Kinzig-Kreis zu holen.